Der Wind
viel besungen bedichtet und bereimt
Der Wind der Wind
das himmlische Kind
es säuselt lau
erzählt von Sommer und von Freiheit
streichelt zärtlich umschmeichelt
es haucht ganz sanft
und manchmal
weht es kalt
ums Herz
und manchmal stürmt es gar
es flattert es peitscht es pfeift und rauscht
es zerrt zetert
zerzaust Haare
mitunter auch Gedanken
es bringt mitunter frischen Wind
Das himmlische Kind
bewegt bläst
und bläht die Segel
nimmt Fahrt auf
bringt Ausgleich
spendet Energie
erschafft Kraft
dieser Titel erschien auch auf Traumspruch